Wenn es dir hier bei uns in Neuperlach nicht gefällt, geh einfach!
"ich kümmere mich um keine Gesetze, ich schei* auf Gesetze, Menschenwürde und Privatsphäre. Ob es dem alten und kranken Patienten im Pflegeheim Phönix, direkt meiner Wohnung gegenüber, gefällt oder nicht, ob ich eine Genehmigung der Angehörigen oder der Heimleitung habe, ich schei* darauf. Hauptsache ist, ich bekomme dadurch eine Befriedigung und die bekomme ich durch das Stalken, durch das Denunzieren und dem Anscheißen anderer!"
Wie in vielen Dingen auch, haben unsere Asiaten, wie aktuell, „Shingo Midoriya“, wieder einmal recht.
Mit der Weisheit von Konfuzius, „Nichts hält ewig“, hofft Franz Meyer, dass dies auch bei ihm so zutrifft.
Diese Angst plagt den Bewohner aus dem Karl-Marx-Ring 58.
Wie er in Facebook berichtet hat (Facebook-Bericht in "Du bist eine Neuperlacher, wenn...),
war er in den frühen 70er-Jahren, als Strichjunge in der Hochgarage des Marx-Zentrums, aktiv. Eine Bewohnerin des Peschelanger 7, erinnerte sich noch sehr gut an ihn und seine Buben.
Bekannt ist, so sagt unser "Franzi", dass Viren unter den gleichgeschlechtlich liebenden Männern, eine böse und hässliche Beule an den Nasen verursachen können.
Unser "Franzi" wurde von solchen Vieren befallen und hat daher an der rechten Nasenseite eine hässliche und abstoßenden Beule bekommen.
Leider entartet diese fucking hässliche Missbildung in ca. 80% der Fälle in einen bösen Nasenkrebs, der nicht mehr heilbar ist.
Unser original Neuperlacher Franzi hat daher große Angst, dass das Sprichwort von „Shingo Bingo“,
auf seine Missbildung zu trifft und diese so grässliche Entstellung nicht mehr lange anhält und nicht zu
einem bösen Nasenkrebs ausartet.
Das Loch in seinem Kopf hat er von einem Schrauber in der Hochgarage erhalten, als es seine schiefe Nase in die Motorhaube seines Autos steckte und fragte, weshalb Nummern aus dem Motorblock entfernt werden. Das hätte er nicht tun sollen. Zwischenzeitlich freut er sich, dass sein Hirn immer Frischluft bekommt und bei aufkommenden Neid, Platz hat, um sich auszudehnen. Das mindert auch die Kopfschmerzen des psychisch kranken Mannes.
Selbst gegen Mitglieder der Facebook-Gruppe „Du bist ein Neuperlacher, wenn“, hetzt das Gruppenmitglied und Fake-User „Shingo Midoriya“.
Ihm sind jetzt schon zu viele Ausländer im Marx-Zentrum. Als Bewohner der Nachbarwohnanlage, so seine Behauptung, muss er bei einem Pächterwechsel mitentscheiden, ob er mit diesem Pächterwechsel einverstanden ist.
Der kranke Mann hat gegen einen Pächterwechsel gestimmt und war nicht einverstanden, dass hier im Peschelanger 11, das neue Lokal eröffnet.
Wir Eigentümer sind froh, wenn solche interessanten und wertvollen gastronomische Geschäfte bei uns sich ansiedeln. Die Hetze vom Fake-User „Shingo Midoriya“
gegen das Marx-Zentrum, wie „Murx-Zentrum, Gosse, Kaschemme“ sind nicht geeignet, Gäste in die drei neuen Lokale zu bringen.
Umgekehrt müssen wir tagtäglich diesen kranken Hetzer bei uns im Marx-Zentrum sehen.
Keiner zwingt ihn, hierherzukommen. Wenn er schon so krank hetzt, soll er bleiben, wo er ist,
aber nicht uns weiterhin Belästigen. Wir wollen so einen Hetzer hier nicht haben!
ICH BIN NEUPERLACH.ORG UND NICHT DU!!
DU HAST NUR 65 FOLLOWER. ICH HABE DEN LÄNGEREN UND DEN GRÖSSEREN!!!
ICH BIN NEUPERLACH.ORG UND NICHT DU!!
Mein Stalker versteckt sich hinter einem alten Opa-Foto und gibt sich als Saubermann. Selbst auf Nachfragen wie "...bist du das?" antwortet er feige nicht mit, NEIN!"
Hass und Hetze verbreite meinen Stalker mit über 84 Fake-Figuren. Hier ist er diesmal keine Frau, sondern ein junger asiatischer Boy und nennt sich "Shingo Midoriya"
05.05.2024 - neues indisches Lokal.
Mit Freuden und hoher Erwartung sehen wir Eigentümer und auch die Bewohner, der Eröffnung des neuen indischen Lokals "BHIMA'S" entgegen.
So etwas gab es bei uns im Marx-Zentrum noch nicht.
BHIMA'S braucht gerade am Anfang viele Gäste. Daher inseriert das neue indische Lokal auch in der Neuperlacher Facebook-Gruppe:
"Du bist ein Neuperlacher, wenn du...
Mein kranker Stalker, "Shingo Midoriya", vom Karl-Marx-Ring 58, welcher mit uns hier im Marx-Zentrum nichts zu tun hat, bezeichnet das Marx-Zentrum als heruntergekommenen Gosse.
Diese Stalker betreibt in dieser Neuperlacher Gruppe, mehrere Fake-Profile, mit denen er sich selbst unterhält und andere Menschen, sowie Mitglieder der Gruppe ("Susi-Spatzenhirn" und Facebook-User "Wurstgesicht") verarscht oder belästigt.
Mein Stalker stalkt hier unter dem Namen "Shingo Midoriya" in dieser Gruppe und auf meinen Seiten.
Nachdem unsere Hausverwaltung meinem Stalker 2019 verboten hat, weiter Fotos auf unserem Privatgrund aufzunehmen und diese zu veröffentlichen, sowie alle gezeigten Fotos aus dem Marx-Zentrum zu löschen, hetzt dieser kranke Mann nicht mehr mit seinem Klarnamen "Stalker oder Mister Marx-Zentrum", sondern wie hier, mit seinem aktuellen Fake-Namen, ""Shingo Midoriya"
Dieser kranke und neidische Fake-User "Shingo Midoriya, hetzt auf Facebook gegen unser Marx-Zentrum so,
dass es für alle Unternehmen hier im Marx-Zentrum und für uns Eigentümer, extrem geschäftsschädigen ist.
Trotz Verbot unserer Hausverwaltung, diese geschäftsschädigenden Veröffentlichungen zu lassen, macht meinen Stalker genau da weiter.
Wir Eigentümer und die genannten Lokalitäten sollten uns rechtliche Schritte gegen diese Hetze von meinem Stalker. alias "Shingo Midoriya vorbehalten.
Trotz dieser ekeligen Hetze hoffe ich, dass sich Gäste durch die Hetze, einer solch kranken Figur, ihren Appetit nicht verderben lassen.
Hass, Hetze, kranker Neid und das im Minutentakt. Wie sehr müssen meine Fotos meinen Stalker wehtun, dass er das macht, was normale und gesunde Menschen
nicht machen. Das was wir aus der Bibel her von Judas kennen, ander zu denunzieren und ihnen einen großen Schaden zufügen zu wollen. keiner kann etwas für seine psychischen Krankheiten und den daraus dreckigen und schweinischen Handlungen.
Meinen Stalker kann aufgrund seiner Krankheit nicht erkennen, dass er kranke Patienten nicht fotografieren und unverpixelt in Netz darstellen darf. Er hat daher auch keine Hemmungen, andere, auf die er krankhaft neidisch ist, bei Behörden
und Institutionen zu denunzieren, anzuscheissen und umgangssprachlich gesagt, „hinzuhängen“.
Die Frage ist, weshalb schützen die erziehungsberechtigen Personen die Mitmenschen nicht vor solchen Handlungen? Ist die Erziehungsberechtigte Person vielleicht selbst krank
und nicht in der Lage, hier regulierend eingreifen zu können? Dann muss das behördlicherseits geregelt und ein Vormund bestellt werden. Nach Aussagen meines Anwaltes ist eine Einweisung derzeit noch nicht möglich.
Unten zeige ich von einige wenige Posts von ca. 140 kranker Belästigungen und Drohungen von meinem Stalker, der als Fake-User, „Shingo Midoriya“,
mir innerhalb weniger Wochen in einem psychisch kranken Rausch, diese zukommen hat lassen.
Zum Vergrößern des Screenshots, Klick auf das Bild.
Mein Stalker ist krank vor Neid und ihn plagen Neid-Kopfschmerzen. Feige und hinterhältig versteckt sich mein Stalker hinter über 84 Fake-User mir ebenfalls so vielen Fake-Fotos.
"Ob ich eine Genehmigung habe?",
fragt mich mein Stalker, "Shingo Midoriya". Meine Antwort ist:
"Ich habe eine Genehmigung für meine Fotos! Hast du auch eine für deine ekeligen, abartigen und menschenverachtenden, kranken Fotos,
welche im Internet zu sehen sind? Ganz Neuperlach kennt dich und weiß, wer du bist
Wer hat dir, du ekeliger Stalker, der sich gerne als Saubermann zeigt, die Genehmigung gegeben, kranke und behinderte Menschen, welche sich unbeobachtet auf dem Balkon des Pflegeheims Phönix befinden, heimlich von deiner
gegenüberliegenden Wohnung zu fotografieren und sie mit schwachsinnigen Kommentaren, dann unverpixelt, im Netz zu veröffentlichen? KEINER!
Hat dir der Patient eine Genehmigung gegeben? Hat dir die Heimleitung Phönix eine Genehmigung gegeben, ihre Patienten zu fotografieren und im Internet vorzuführen?
Wer gibt dir das Recht, Aushänge deiner Nachbarn abzufotografieren und diese ohne Genehmigung lächerlich gemacht, im Netz
deinen Schwachköpfen vorzuführen? KEINER!
Wer gibt dir das Recht, dich in Privatangelegenheiten deiner Mitmenschen einzumischen und diese zu beleidigen, zu beobachten, zu verfolgen und wie wir das von dem Judas aus der Bibel her kennen, zu denunzieren. KEINER!
Denk immer daran, deine psychische Krankheit ist kein Freibrief für dein Handeln. Du wirst in einigen Tagen die Folgen spüren. Und das ist erst der Anfang!
Solche Typen, die andere denunzieren, anscheißen und gezielt versuch diesen einen großen Schaden zufügen zu wollen, brauchen wir hier nicht in Neuperlach! Pfui Teufel, was bist du bloß für eine ...
Auf solche ..... können wir hier in Neuperlach verzichten!
Folgender Post von mir tut meinem Neider und Stalker sehr weh. Er kann seinen kindlichen und kranken Neid nicht mehr kontrollieren.
Er erstattet Anzeige beim Ordnungsamt, schreibt den Bauträger GEWOFAG und den Bauträger Pandion Verde an und berichtet dort mit Falschaussagen und Denunzierungen,
dass ich angeblich über deren Grundstücke fliegen würde und illegale Aufnahmen machen würde.
Selbst seine Hausverwaltung Treu.... belügt er.
Meine Stalker geht es darum, mich daran zu hindern, weiterhin Copter-Fotos zu zeigen, welche er nicht hat und nie machen kann.
Feige und hinterhältig versteckt er sein wahre ICH, hinter über 75 Fake-User und Fake-Fotos und verarscht u.a. einige Schwach- und Hohlköpfe in der Neuperlacher Gruppe:
"Du bist ein Neuperlacher, wenn...".
Damit der innere Druck im Kopf von meinem Stalker und die Kopfschmerzen von meinem Stalker wieder etwas nachlassen, bittet er das Ordnungsamt wie ein kleines 4-järiges Kind, sie mögen mir doch die Drohne wegnehmen,
damit er (Stalker) solche Fotos nicht mehr sehen muss.
Als sein aktueller Fake-User, "Shingo Midoriya" schreibt er an das Ordnungsamt:
"Mir fällt nur der Satz ein, du kranker ...... Wie ist es möglich, dass eine Mutter, die weiß, dass ihr Kind psychisch krank ist, nicht erkennt, wie krank ihr Kind ist und wie es andere Menschen gefährdet, belästigt, beleidigt, stalked und denunziert und nichts dagegen unternimmt?
In einem Mail kündigt die Baufirma DEMOS an. dass es mir ihren Projekten „ALEXISQUARTIER – Parkside & Tower“ weiter geht. In diesem Mail ist unter anderem ein Luftbild von mir zu sehen.
Beim Anblick dieses Fotos entstehen bei meinem Stalker wieder ein unkontrollierbares Neidgefühl. Seit Jahren bekommt er beim Anblick meiner Veröffentlichung extrem starke Kopfschmerzen.
Vor über vier Jahren haben ihn meine Veröffentlichungen fast zu einem Kreislaufzusammenbruch geführt.
In einem kindlich naiven Mail schreibt mir mein Stalker, als Fake-User "Hanns Edel":
ich solle mich auf aussagefähige Bilder beschränken und nicht hunderte Fotos veröffentlichen.
Zum Schluss kommt der Hammer, der mich umhauen soll.
So jetzt habe ich es. Mit diesen naiven, kindlichen Gedanken glaubt mein Stalker, der sich hier als Opfer und nicht als der Täter sieht, mir weh tun zu können.
Dabei blutet sein Herzen ganz fürchterlich. Unsere Hausverwaltung hat ihm mit gutem Recht und Bitten von uns Eigentümern, ihm das Fotografieren in unserem
Privatgrund verboten. Darüber kommt mein Stalker nicht hinweg und beschimpft daher unser Marx-Zentrum als "MURX-ZENTRUM"
Was glaubt, mein Stalker, wer er den sei, anderen irgendwelche Ansagen machen zu müssen? In welcher Welt lebt er denn? Bei solchen massiven Störungen hätte viel früher
die erziehungsberechtigte Person eingreifen müssen, die durch Erziehung oder Therapie, ihr Kind daran hindert, andere Menschen zu beleidigen, sie zu stalken, sie zu verfolgen und zu denunzieren.
Jetzt gibt es nur noch den Abgang!
Franz Meyer wünscht sich nichts mehr, als dass die Worte eines psychisch kranken Mannes stimmen würde. Er leidet seit
langem unter einer hässlichen Missbildung im Gesicht.
Franz Meyer hat unter das schöne Luftbild von Peter Brunsch folgendes geschrieben und fragt:
Warum ist der Horizont so gebogen, soll das die kleine begrenzte Welt des Fotografen sein?
Peter Brunsch hat auf diese dämliche Frage im Kommentar wie folgt geantwortet:
Natürlich ist das nicht mein Horizont. [...]
ist die Krümmung der Nase des Posters, die ähnlich wie der Schnabel eines Raubvogels gekrümmt ist,
aber eine hässliche und abstoßend Hakennase ist, oder eine ganz normale optische Krümmung eines Fischaugen-Objektives ist.
Wer nicht deppert ist, kennt die richtige Antwort.
Gut zu erkennen ist der Grund für den Wunsch von Franz Meyer, dass sein Bruder, "Shingo Midoriya" recht behält.
Franzi erzählte mir, dass er mit seinem Bruder gerade dabei sei, ihr Wohnzimmer in pink zu streichen und er dabei kaum mehr Luft bekommt.
Nur noch, und das fällt allen auf, kann er mit geöffneten Mund Luft bekommen. Deutlich ist die größer gewordene Missbildung seiner Nase zu erkennen.
In den letzten Monaten hat sich die Missbildung im Gesicht von Franz Meyer extrem verschlechtert.
Die Geschwulst an der Nasenseite wurde in letzter Zeit immer größer und drückt dabei die Nasenscheidewand nach oben.
Diese kommt schon am Nasenrücken sichtbar und ekelig heraus. Ob die Nase von Franz Meyer schon von Geburt an so schief und stark gebogen war, oder erst durch die anwachsende Beule zur Seite gezogen wird, ist nicht genau festzustellen.
Wir hoffen alle, dass die Vorhersage von Shingo Midoriya zutrifft und sich daher diese Missbildung wieder etwas verbessern wird.
Ich persönlich würde hier eine OP in Erwägung ziehen, da ich mich so vermutlich nur in der Dunkelheit unter Leute getrauen würde.
Leider sind die Koste für einen Frührentner mit Erwerbsminderungsrente zu hoch, sagt unser Franzi.
Daumen hoch für den Bruder Shingo Mingo und seinen Wünschen.
Zeitgleich zu den Denunzierungen bei Pandion Verde, bei dem Ordnungsamt und dem Bauträger GEWOFAG, schreibt mein Stalker seine Hausverwaltung, der Treubau,
mit den fast identischen Texten ein Mail und fordert u.a. diese auf:
[...] Meine Frage ist, ob Gelbmann die Aufnahmen bei Ihnen genehmigen hat lassen.
Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich Sie, zu überprüfen, ob Gelbmann aufgefordert werden kann,
die Aufnahmen in Zukunft zu unterlassen und bestehende Veröffentlichungen zu löschen [...]
und weiter weiß der ungelernte Hilf- und Gelegenheitsarbeiter, der sich mit fünf verschiedene, freien Fake-Berufsbezeichnungen
und einer unwichtigen Aufzählung von diversen Tätigkeiten, sowie einem Fake-Alt-Opa-Face-Foto, seinen Schwachkopflesern in Facebook präsentiert, zu berichten:
[...] Es gibt hierbei eine eigene Themenseite:
„Marx-Zentrum und Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62“ mit einem Menü, das auf Dutzende Fotoserien führt:
Marx-Zentrum und Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62
[...]
Ganz offensichtlich ist hier der erziehungsberechtigen Mutter etwas aus dem Ruder gelaufen. Sie hat vermutlich nicht mitbekommen, wie sich ihr heute ca. 60 Jahre altes Kind, (fehl-)entwickelt hat.
Solch kranke Leute sind unter uns in Neuperlach und denunzieren aus krankem Neid andere Menschen!
Ich zeige am liebsten schöne Fotos, welche ich mit meiner Drohne aufgenommen habe.
Das aber gefällt meinem Stalker und Neider nicht.
„Wie kann ich solche schönen Aufnahmen, die mir so weh tun, verhindern?“, fragt sich mein Stalker.
Aus der Bibel nimmt er sich eine Hauptfigur zum Vorbild, sein Name war „Judas“ und ahmt dessen gut dokumentierten
Aktivitäten nach.
Meinen Stalker informiert das Ordnungsamt über meine Veröffentlichung von Luftbildern im Internet.
Zeitgleich schickt er Denunzierungs-Mails an den Bauträger GEWOFAG, ein
weiteres an den Bauträger Pandion Verde und seiner eigenen Hausverwaltung, welche die Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, verwaltet.
Alle dieser ekeligen Denunzierungs-Mails haben fast denselben Wortlaut. Zitaten aus irgendwelchen Gesetzestexten,
welche mein Stalker sich aus dem Netz zusammengesucht hat, sowie Links zu meinen Internetseiten,
wo „viele, viele“ Luftbilder zu sehen sind und enden immer mit den Sätzen
„bitte erwähnen Sie nicht meinen Namen“, ich möchte doch weiter der „Saubermann“
von Neuperlach sein und die Schwach- und Hohlköpfe in Facebook, verarschen und denunzieren.
Mehr legale Luftbilder unter gelbmann.org und yellow-fly.de
Franz Meyer liebt unser Parkhaus im Marx-Zentrum, in dem er sich in den 80er-Jahren, vor über 45 Jahren als Jugendlicher, oft herumgetrieben hat. Was viele nicht (mehr) wissen ist, dass im Inneren der Garage, zu dieser Zeit, an Autos (illegal) geschraubt wurde. Zuschauer waren unerwünscht, da die Schrauber und die Autoteile, das Licht und die Öffentlichkeit scheuten. Auch war unsere Hochgarage, ich kenne es nur von einer Bewohnerin, ein Treffpunkt von gleichgeschlechtlichen Männerfreundschaften. Die Bewohnerin erinnert sich noch genau an Hanns Meyer, der genauso wie ihr Mann verhungert aussah, als er 1947 aus der russischen Gefangenschaft nach Hause kam. Franz Meyer hatte sogar eine eigene Gitterbox, welche er mit Teppichen zugehängt hatte und darin Männer seine Liebesdienste gegen Geld anbot. Nachdem in diesem kriminellen Treffpunkt mehrfach Polizeirazzien stattfanden, verzogen sich die Schrauber und die Homoszene. Wie der damalige Zeitzeuge Franz Meyer in seinem Facebook-Artikel schreibt, gibt es einen TV-Film, in dem die Schrauber-Szene noch einmal lustig nachgestellt und gezeigt wird. Franz Meyer gibt dazu einen Link bekannt. https://youtu.be/-YSDMbtqxyA?t=88. Heute wohnt Franz Meyer in unmittelbarer Nähe seiner früheren Arbeitsstätte, dem Marx-Zentrum.
Der ungelernte Hilfs- und Gelegenheitsarbeiter, der wegen seiner Krankheit, trotz intensivster Bemühungen, keine Lehrstelle bekam, schmückt sich daher mit dutzenden Fake-Berufsbezeichnung.
Eigene Artikel oder eigene Fotos, sind kaum zu sehen. Er nimmt das, was andere, richtige Journalisten, veröffentlichen. Wie ein
Lumpensammler, der abgetragene Kleider anderer Menschen sammelt, sucht er den ganzen Tag nach Artikeln und Beiträgen im Internet, welche er übernehmen und "teilen" kann.
Hier der geteilte Originalartikel:
TZ
Nach Unfall in München: Eine Seniorin musste aufgrund ihrer schweren Verletzungen nach einem Zusammenstoß mit einer Tram in eine Klinik. Jetzt ist sie ist nun tragischerweise verstorben. Ob der Tod direkt in Zusammenhang mit dem Trambahn-Zusammenstoß steht, wird noch ermittelt. Weil mich das so anmacht, bleibe ich dran!
Shingo Midoriya:
Das Fotografierverbot hat ihm sehr wehgetan, sodass er immer wieder auch seine Hausverwaltung und Bauträger auffordert, auch meine Fotos verbieten zu lassen.
Der kranke Mann kommt nicht über sein Fotografierverbot hinweg. In 100 Jahren noch nicht.
Unsere Pergola ist aus Holz gefertigt. Auch hier nagt der Zahn der Zeit. Im Bild oben und im Bild unten hat die vor Jahren verkleinerte Pergola noch alle "Dachbalken". Hier sitzen und erholen sich die Bewohner und Besucher von dem Alltagsstress. Auch ein asiatischer Bewohner, der seine Mutter unter der Schattenspendenden Pergola abstellt, sollte froh sein, dass diese Pergola noch so steht und Schatten spendet. Vor einigen Wochen sind wie im Foto unten zu sehen ist, noch alle "Dachbalken" vorhanden.
„NICHTS HÄLT EWIG“, meint unser asiatischer Nachbar vom Karl-Marx-Ring. Shingo Midoriya fürchtet mit Recht, dass die Pergola seiner Wohnanlage, bald nicht mehr sein wird. Immer wieder werden Balken morsch und müssen entfernt werden. Für ihn und seiner Mutter ist die Pergola aber sehr wichtig. Hier kann er seine behinderte Mutter, immer wieder abstellt und entsorgen. Nachdem er, wie Anwohner berichten, sie einige Meter nach links und dann einige Meter nach rechts geschoben hat, liefert er seine Mutter unter der Pergola ab. Midoriya denkt nicht daran, seiner kranken Mutter die letzten Tage zu verschönern und ihr mit dem Auto unser schönes Bayernland zu zeigen. Nichts dergleichen macht ihr Sohn Shingo Midoriya. Die letzten Tage ihres Lebens muss daher Frau Midoriya unter dieser „baufälligen“ Pergola verbringen. Alle Nachbarn sind entsetzt über das Verhalten ihres Sohnes Shingo. Böse Zungen aus der Nachbarschaft behaupten, ihr Sohn, Shingo Midoriya, sei mitverantwortlich an der Krankheit dieser einst so lebenslustigen Frau Midoriya, welche sich aufopfernd um ihr geistig zurückgebliebenen Kind gekümmert hat. Nun wird sie so stiefmütterlich von ihrem Sohn Shingo Midoriya behandelt, einfach hin- und her- und dann abgeschoben. Das hat diese einst so lebensbejahende Mutter, Frau Midoriya, nicht verdient.
ICH BIN NEUPERLACH.ORG UND NICHT DU!!
DU HAST NUR 65 FOLLOWER. ICH HABE DEN LÄNGEREN UND DEN GRÖSSEREN!!!
ICH BIN NEUPERLACH.ORG UND NICHT DU!!
Von dem dahinterliegenden Wohnhaus meines Stalker, er nennt es „Wolkenkratzer“, wurde ein Patient
über Monate hinweg von ihm "bestraft". Der Patient hatte zu laut gehustet.
Für dieses „Verbrechen“ wurde der „Kotzbrocken“ und das „Zwitterwesen“, wie der Patient von meinem bezeichnet wurde,
bestraft. Der Patient des Pflegeheims Phönix wurde heimlich und immer wieder fotografiert und unverpixelt auf allen sozialen Netzwerken vorgeführt.
Sogar einen Videofilm fertigte mein Stalker von dem Patienten an und veröffentlichte ihn unverpixelt und
lächerlich gemacht, auf YouTube.
Nachdem dieser Patient entweder verstorben oder verlegt wurde,
entdeckte mein Stalker mich als Stalkingopfer und kommt seit 7 Jahren nicht mehr los von mir.
Beleidigungen, Denunzierungen, Anzeigen, Beobachtungen und permanentes Verfolgen, sind die
Tagesaufgaben meines Stalkers.
In Anspielung auf mein Alter meint mein Stalker:
„Zum Glück hält nichts ewig“.
Was passiert, wenn die erziehungsberechtigte Mutter vom Stalker stirbt? Kann er dann noch ein selbstbestimmtes Leben führen, oder....?
Hass und Hetze sind tief in meinem Stalker vorhanden.
Ausländische Mitbewohner, Frauen, Kinder und Männer, werden von meinem Stalker, unverpixelt im Internet gezeigt, lächerlich
gemacht und vorgeführt. Kranke und behinderte Menschen, welche im gegenüberliegenden Pflegeheim Phönix auf dem Balkon stehen
und husten, werden ebenfalls fotografiert und in Videos und Fotos, einem Idiotenpublikum auf Facebook vorgeführt.
(Klick hier)
Facebook ist für den autistisch erkrankten Stalker (Selbstauskunft), ein Forum, um Hass und Hetze zu verbreiten.
Hier kann er bis zu bestimmten Grenzen seine Krankheit ausleben.
Seinen kranken Neid auf meine Fotos und meine Beiträge hat der kranke Mann nicht unter Kontrolle.
Mehrfach, 3-Mal, denunziert er mich daher bei seiner Hausverwaltung, bei diversen Bauträgern wie der GEWOFAG und Pandion Verde
und dem Ordnungsamt.
In der Hoffnung, gleichgesinnte, kranke Hetzer auf Facebook zu finden, gründet er auf Facebook daher ein neues Hetzer-Forum,
welches einzig und alleine das Ziel hat, mit gleichgesinnten Spinnern und Hetzern, gegen mich zu hetzen.
Aus diesem Grund gründete mein Stalker folgendes Hetzerforum
Durch seine Krankheit und seinen kranken Hass erkennt mein Stalker allerdings nicht,
was Facebook zu Hass und Hetze schreibt.
So schreibt Facebook bei seinen Verhaltensregeln im Punkt 2,
„[...] Keine Hassrede oder Mobbing [...]“.
Direkt darunter schreibt mein Stalker seinen kranken Hasskommentar.
Unter Punkt 4 schreibt mein Stalker: „NO GELBMANN“!
Durch seine psychische Erkrankung erkennt mein Stalker nicht, was er hier macht.
Meine Beschwerde bei Facebook zu dieser dumpfen und kranken Hetze von meinem Stalker hatte zur Folge,
dass das das neue Hetzer-Forum von meinem Stalker, sofort nach der Eröffnung, wieder gelöscht wurde.
Bei aller berechtigten Kritik an Facebook, Daumen Hoch für Facebook in diesem Fall.
Nichts hält ewig, schreibt mein Stalker, der sich feige und hinterhältig hinter einem alten Opa und einem asiatischen Boy versteckt.
Schaut man sich den Post unten einmal an, sieht man, dass mein Stalker sich zum wiederholten Mal, nicht unter Kontrolle hat, und andere Menschen,
in menschenverachtender Weise beschimpft und beleidigt. Deutlich wird aber auch hier wieder, dass Herr Thobias Irrsinn schwer psychisch krank und schwer verhaltensgestört ist.
Kein gesunder Mensch wünscht einem anderen, dass er bald sterben wird.
Psychische Krankheiten und deren Auswirkungen nehmen im Alter an Heftigkeit zu. Daher muss erneut überprüft werden, ob mein Stalker weiter ein selbstbestimmtes Leben früher kann,
oder ob erneut eine therapeutische Maßnahme ergriffen werden, oder die Bestehende, neu bewertet werden muss.
So einer gehört für mich in eine therapeutische Einrichtung. Ich persönlich, als ein Stalking-Opfer von meinem Stalker, würde einer Unterbringung
oder einer gezielten Therapie zustimmen und werde weiter dieses Ziel verfolgen.
Unten sehen wir einen Post von mir in Facebook und den menschenunwürdigen Kommentar vom Stalker als Shingo Midoriya dazu in Anspielung auf mein Alte von 71 Jahren.
Immer wieder belästigt mich mein Stalker mit solchen kranken Posts. Selbst den Namen seine Wohngemeinschaft, dessen Bewohnern nichts mit der psychischen Krankheit von mein Stalker zu tun haben, zieht der kranke Mann in den Dreck
In dem Bild oben gibt sich mein Stalker als ausländischen Hamster aus, der ganz offensichtlich im Karl-Marx-Ring 58 wohnt und irgendetwas mit Immobilien zu tun habe.
Im Bild unten sieht man, wie mein Stalker, ohne Genehmigung, meinen Text von meinen Internetseiten geklaut hat und ihn in kranker Art und Weise,
mit seinen kranken Fotos und Gedanken in Verbindung bringt.
Mindestens zehn Personen haben versucht zu verstehen, was mein Stalker mir hier mitteilen möchten. Wir sind nicht dahinter gekommen. Wie im obersten Bild beschrieben,
entstehen vermutlich solche Gewitterstürme im Hirn von mein Stalker so spontan und unkontrolliert, wie sie auch in der Realität am Himmel vorkommen.
Um es noch einmal klar zu sagen. Jeder hat das Recht auf seine Krankheit, auch auf psychische Krankheiten.
Wenn aber die kranke Person durch sein Verhalten andere belästigt, beleidigt, oder gar denunziert und auf ekeligste Art, anscheißt, muss dagegen vorgegangen werden,
notfalls auch gerichtlich. Lustig ist aber auch hier zu sehen, der Kranke sieht sich gerne als Opfer. Den Zahn kann ich aber ihm ziehen.
Wie bei dem realen Wetter, welches wir alle kennen, kann dieses innerhalb weniger Minuten umschlagen. Dasselbe geht auch im Hirn von meinem Stalker ab.
Wenn er gerade noch als ausländischer (vermutlich soll es schweizerisch sein) Hamster mich belästigt hat, ist der ca. 60 Jahre alte Stalker, Minuten später
ein alter Oba mit asiatischem Namen: "Yamamoto Kaske", hinter dem er sich vermutlich wegen seinem wahren Aussehen immer versteckt.
Unten sehen wir einen Post auf Facebook von mir. Von meiner Wohnung aus aufgenommen, zeigt das Foto ein Teil der Wohnanlage am Karl-Marx-Ring. Beim Anblick dieses Posts
steigt sein innerer Druck so sehr an, sodass er glaubt, diesen durch kranke und Kommentare, abbauen zu können. Was dabei herauskommt, sehen wir unten.
Man kann da nur sagen, armer, alter, kranker Opa. Durch ein solch krankes Verhalten hast du vermutlich das ganze Leben deiner Mutter versaut und ihre gesamte Lebensplanung negativ beeinflusst. Jetzt versuchst du dasselbe
auch bei deinen Mitmenschen.
Geh zum Arzt, bevor dein selbstbestimmtes Leben ein Ende hat und amtsärztliche Maßnahmen eingeleitet werden müssen!
Mit einer selbstgebastelten App verfolgt mich und meine Beiträge auf drei seiner Geräte. Dem PC zu Hause am Schreibtisch, mit seinem Tablett und mit seinem Handy. Über 600 Mal im Monat, ca. alle 20 Minuten, ruft er alle meine Seiten auf, um Veränderungen und Neu-Einträge zu sehen.
Der Opa, wie mich der psychisch kranke Stalker nennt, ist von mir gewohnt,
dass ich seinen kranken Mist, mit dem er mich immer wieder belästigt,
sofort lösche. Für die Polizei und der Justiz lasse ich aber diesmal die Posts von
meinem Stalker stehen. Wie ich vermutet habe, tut mir Herr irrsinn den Gefallen und verfällt
wieder in einen unkontrollierten Rauschzustand, in dem er sein Handeln nicht mehr unter
Kontrolle hat. Der kranke Mann postet innerhalb weniger Tage, weit über 130 Drecksmails
mit Drohungen und Beleidigungen, unter meinen Facebookbeiträgen.
Der psychische Druck in ihm ist so groß, sodass dieser sich ein Ventil sucht,
um entweichen zu können. Welchen kranken Dreck mein Stalker schreibt, ist hier zu sehen.
Mit der Fake-Figur "Shingo Midoriya" denunzierte mein Stalker mich bei Facebook,
dass ich angeblich gegen ein Urheberrecht verstoßen hätte.
Die eine sinnvolle Unterhaltung ist mit den Schwachköpfen von Facebook nicht möglich
und so sperrten sie dann die von Stalker gemeldeten Artikeln von mir.
Auf meinen Einwand, dass "Shingo Midoriya" eine Fake-Figur von mein Stalker
sei und somit keine „juristische Person“ sei und somit keine Rechtsgeschäfte tätigen darf,
wurde mir der „Realnamen und der Betreiber mein Stalker“, des Fake-Users, "Shingo Midoriya", mitgeteilt.
Ab diesem Zeitpunkt wurde mir dann die Löschungsanträge, nicht mehr beantragt von "Shingo Midoriya", sondern von Namen des Stalkers mit seinem „Realnamen meines Stalkers“ mitgeteilt.
Wieder verfällt mein Stalker in einen Rauschzustand, wie wir ihn von diesem kranken Mann her kennen.
Rauschzustand 1: (Klick Rauschzustand -1-).
Rauschzustand 2: (Klick Rauschzustand -2-).
Er durchsucht mehrere Jahrgänge, aller meiner Facebook-Accounts, nach Einträgen,
in denen ich auf meine Internetseite "gelbmann.org" hinweise. Auf diesen Seiten berichte ich über
das "kranke Stalken und den Denunzierungen von meinem Stalker".
Das gefällt mein Stalker aber gar nicht.
So lässt er fast 60 Facebook-Beiträge von mir, mit dem Link auf gelbmann.org, löschen.
Vier Beispiele habe ich unten gelistet. Mit Klick auf ein Bild wird es vergrößert.
Mein Stalker schreibt als Fake-Figur, "Shingo Midoriya", unter einen Facebook-Post von mir,
obige kranke und hasserfüllten Kommentare.
In seinem Rausch merkt er nicht, dass ich seine Hassnachrichten und ekeligen Posts, absichtlich stehen lasse,
um der Öffentlichkeit zu zeigen, wer sich wirklich hinter dem asiatischen Boy und dem alt Opa-Foto verbirgt.
mein Stalker ist so feige, hinterhältig und falsch, sodass er sich nicht einmal getraut, sein wahres Aussehen zu zeigen.
Er versteckt sich, und das sind alle die ihn kennen gleicher Meinung, wegen seinem wahren Aussehen, hinter einem alten Opa.
Auch denkt er offensichtlich, die Polizei ist so primitiv und dumm, sodass sie nicht herausfindet,
wer sich hinter dem asiatischen Boy, "Shingo Midoriya" verbirgt. Wie dumm und naiv ist eine solche Denkweise.
Mein Stalker, der sich vermutlich wegen seinem schönen Aussehens, mit einer sehr schönen Nase, hinter einem alten Opa-Avatar verbirgt, aber zum Hetzen und Stalken, sich immer wieder diverse Fake-Figuren aussucht, vorwiegend asiatisch oder orientalische, schöne Boys, droht mir als „Shingo Midoriya“, mich wegen meiner Drohnenfotos beim Ordnungsamt anzuzeigen. Der Denunziant macht dies auch bei mehreren Behörden, Bauträger und Hausverwaltungen ohne Erfolg. Unsere Hausverwaltung hat mein Stalker mit gutem recht verboten, seine Hetze bei uns im Marx-Zentrum weiter ausleben zu können, und hat ihm daher schriftlich verboten, weiter hier zu knipsen und diese Fotos zu veröffentlichen. Vermutlich aber ist der kranke Zwang, wichtig sein zu wollen größer, als die Achtung und Einhaltung von Gesetzten und Vorschriften.
Trotz Verbot durch unsere Hausverwaltung knipst mein Stalker weiter auf unserem Privatgelände. Er achtet keine Gesetze und Vorschriften.
Vermutlich wegen seinem Aussehen versteckt sich mein Stalker immer hinter falschen Fotos und Fake-Profilen. Die Lieblings-Fake-Figur von mein Stalker ist ein alter Opa. Lügen, Falschaussagen und Denunzierungen verbreitet mein Stalker als asiatische Fake-Figur "Shingo Midoriya". Einige dieser strafbaren Lügen Aussagen sind unten zu sehen.
Mein Stalker schreibt als Fake-Figur, "Shingo Midoriya"; unter einen Facebook-Post von mir, folgende unten zu sehende Kommentare.
Er merkt nicht, dass ich seine Hassnachrichten und ekeligen Posts, absichtlich stehen lasse, um der Öffentlichkeit zu zeigen,
wer sich wirklich hinter dem asiatischen Boy und auch dem alt Opa-Foto verbirgt. Auch denkt mein Stalker, die Polizei sei so primitiv und dumm,
sodass sie nicht herausfindet, wer sich hinter dem asiatischen Boy, "Shingo Midoriya"; verbirgt.
Wie dumm und naiv ist eine solche Denkweise.
Mit Freuden und hoher Erwartung sehen wir Eigentümer und auch die Bewohner, der Eröffnung des neuen indischen Lokals "BHIMA'S" entgegen. So etwas gabe es bei uns im Marx-Zentrum noch nicht. Ein kranker Stalker aus der Nachbarwohnanlage, welcher mit uns hier nichts zu tun hat, bezeichnet das Marx-Zentrum als heruntergekommenen Gosse.
Last updated 05.05.2024 - 08:35 Uhr
Als Fake-Figur, "Shingo Midoriya", schreibt mein Stalker aus der Nachbarwohnanlage, mir solche Kommentare unter meine Facebook-Posts. Im konkreten Fall habe ich mich positiv für das neue türkische Lokal in der Mittelinsel unserer Wohnanlage ausgesprochen. Mein Stalker kommt nicht darüber hinweg, dass unsere Hausverwaltung ihm das krankhafte Knipsen und Veröffentlichen dieser Schrottbilder in unserem Marx-Zentrum verboten hat. Und wenn 20 Jahre vergehen, der Stalker vergisst den Rauswurf nicht! Niemals!“
Last updated 05.05.2024 - 08:35 Uhr
Guten Tag, [...]
Ich erkläre noch einmal das ich nicht mit Mister Marx-Zentrum identisch bin und nicht in Bayern lebe [...]
[...] dass ich beim Anblick Ihrer "schönen Fotos" des Alexisquartiers vor Neid erblasst wäre. [...]
Im Übrigen habe ich einen wesentlich besseren Schreibstil und bessere Rechtschreibung als Sie. [...]
In Ihrer neuesten Schmähschrift bezeichen Sie ihren Wohnsilo im verrufensten Stadtteil Münchens als "Ihre Burg".
Ich möchte dort nicht tot über dem Balkon hängen geschweige denn dort leben. [...]
Ich schließe ohne Gruß
Hanns Edel
Deutlicher, wie er selbst, kann ich die psychische Verfassung von meinem Stalker nicht beschreiben,
als wie er uns sie selbst zeigt. Je nach Stimmung und je nach Verfassung von meinem Stalker,
ist er mal eine Frau, mal ein Mann, ein Europäer, ein Asiate oder ein orientalischer Mensch.
Was in ihm vorgeht und weshalb er mit verschiedenen Identitäten mir immer wieder meinen Text auf den Drohnenbildern vorlegt, weiß nur er.
Ich weiß nur, dass ich solche Belästigungen nicht mag.
Unten sehen wir dreimal dieselben Posts mit drei verschiedenen Personen.
Zusammen mit dem alt Opa-Avatar, hinter dem sich mein Stalker verbirgt,
dreimal die gleiche Hetze, dreimal der gleiche dumme und primitive Dreck!
Mein Stalker einmal in seiner Haupt-Fage-Figur, ein alter Opa, mit gerader Nase und keine Hörner auf der Stirn, dann einmal als asiatischer Boy und einmal als orientalisch aussehender Boy.
Mein Stalker, der sich hinter einem alten Opa-Foto verbirgt, ist je nach Stimmung, mal der alte Opa, mal ein hübscher orientalischer oder auch asiatischer Boy. Den Namen "Yamamoto Kaske" hat mein Stalker von einem japanischen Journalisten aus dem Marx-Zentrum "ausgeliehen" und missbraucht ihn für seine kranke Zwecke. Diese drei Fake-Figuren sind allerdings nur drei von ca. 70 Fake-Profilen, mit denen mich mein Stalker Mister Marx-Zentrum seit Jahren stalkt. Weshalb mein Stalker Mister Marx-Zentrum sich immer hinter diversen Fotos versteckt und sich immer wieder mit fremden Namen meldet, ist offensichtlich auf eine psychische Disharmonie in seinem Kopf zurückzuführen.
Ein schöner Opa mit gerader und schöner Nase und keine Hörner auf der Stirn.
Der Großvater ist über Nacht ein schöner orientalischer Boy geworden. Wer da böses sich dabei denkt.....
Und wieder hat sich mein Stalker sich in einen schönen Boy mit geklautem Namen verwandelt
Wie weiter oben schon berichtet, gibt sich mein Stalker in der Öffentlichkeit als „Saubermann“ aus.
Er möchte seine Hände nicht schmutzig machen und verhält sich daher so, dass keiner fragen kann: „Was ist das eigentlich für eine Sau, die so etwas macht?“
Daher ist seine Devise: Immer schön sauber bleiben und Fake-Figuren vorschieben.
Aus den Fehlern, als er noch mit seinem alten Opa-Gesicht, hinter dem er sich vermutlich wegen seinem schicken Aussehen, versteckt, gehetzt hat,
hat er gelernt, andere für sich hetzten zu lassen. Mit anderen ist aber nicht gemeint, andere Personen, sondern andere Fake-User, die er speziell,
zum Teil auch nur dafür, einrichtet. In der Neuperlach Facebook-Gruppe "Du bist eine Neuperlacher, wenn du...."
ist mein Stalker mit mindestens sechs Fake-Usern vertreten, mit denen er sich unterhält und sich gegenseitig ihre Beiträge „Liken“.
Dadurch täuscht er eine Wichtigkeit vor, die er nicht hat.
Aber das ist genau dass, was der ungelernte Hilf- und Gelegenheitsarbeiter, der keinen anerkannten Berufsabschluss nachweisen kann, braucht.
Kranker Neid meines Stalkers
Der kranke Neid meines Stalkers auf meine Luftbilder wird immer größer. mein Stalker weiß sich nicht mehr zu helfen. Seine Kopfschmerzen werden beim Betrachten meiner Aufnahmen immer größer. Er droht mir mit Kommentaren unter meinen Facebook-Posts. Immer wieder kopiert er Texte, welche ich in meine Beiträge geschrieben habe, unter meine Veröffentlichungen und möchte mich darauf hinweisen, dass ich etwas veröffentliche, wo mich Mister Marx-Zentrum anscheißen und denunzieren kann.
Auch hier stellt sich die Frage, was geht meinem Stalker das an, was ich mache, was ich veröffentliche?
Die Antwort auf die im linken Beitrag gestellte Frage, was mein Stalker das angeht, was ich mache, ist einfach mit "NICHTS" zu beantworten. Wie beim Stalken gegen den kranken Patienten im Pflegeheim Phönix, verbeißt er sich in Sachverhalte, die ihm eine Befriedigung und Lebensaufgabe vermitteln. Er ist dadurch ausgelastet und hat eine (Lebens-) Aufgabe, die ihn den ganzen Tag ausfüllt. Würde Mister Marx-Zentrum eine normale und reguläre 8 Stunden-Arbeit nachgehen, hätte er vermutlich keine Zeit und keine Lust, anderen Menschen hinterher zu spionieren und über sie berichten zu müssen.
Mein Stalker meint, mit meinem Text vom 20.06.2021 (Beitrag dazu weiter oben) sagen zu müssen, dass ich etwas mache, womit er mich denunzieren und anscheißen kann. Ich soll doch gefälligst damit aufhören. solche Luftbilder zu veröffentlichen, die er nicht hat. Es tut ihm so weh, das sehen zu müssen.
Die Hetze von meinem Stalker gegen mich und meine Drohnenaufnahmen, gehen in der Gruppe "Du bist ein Neuperlacher, wenn du ...." weiter.
Mit mehreren Fake-Usern, die mein Stalker zum Teil nur wegen der Hetze gegen mich eingerichtet hat, manipuliert er einige dumme, naive und hirnlose Mitglieder dieser Gruppe.
Auch dieses Luftbild von mir, tut meinem Stalker, sehr wehr. Er steht unter dem psychischen Druck, mein Foto lächerlich machen zu müssen. Sein Neid ist so groß, so dass er sich mit solchen Post selbst lächerlich macht und seine Krankheit allen zeigt.
Hier fragt Mister Marx-Zentrum, diesmal als "Franz Meyer" in dieser Facebook-Gruppe: Warum ist der Horizont so gebogen, soll das die kleine begrenzte Welt des Fotografen sein?
Solche Fotos, die er nicht hat und nie machen kann, tun meinem Stalker Mister Marx-Zentrum so weh, er muss darauf reagieren und reagiert auf kranke Art und Weise.
Diese Luftbilder tun meinem Stalker sehr weh. Wie kann er verhindern, dass ich solche Fotos veröffentliche? Er versucht es mir unterschwelligen Drohungen. "Ob ich von allen Eigentümern eine Genehmigung habe", fragt er mich als "Franz Meyer".
Warum steckt Mister Marx-Zentrum seine Nase in meine Angelegenheiten?
Was geht dem kranken Mann das an, was ich veröffentlichen?
Wer ist er denn, dass er glaubt, mir drohen zu müssen.
Warum kommt er nicht los von mir?
Liebt er mich so sehr?
Ich kann dazu nur sagen: "Verpiss dich und lasse mich und deine Mitmenschen in Ruhe.
Wir wollen mit so einem nichts zu tun haben!"
Drohnenalarm und Kopfschmerzen
Alle Hetze und Diffamierungen von meinem Stalker gegen mich und meine Drohnenaufnahmen haben nichts genutzt. Immer noch verbreite ich Luftbilder in Facebook und in meinen Internetseiten, welche ich mit einer Drohne aufgenommen habe. Seine Kopfschmerzen sind zwischenzeitlich so groß geworden und der Druck in seinem Kopf ist so stark, sodass er unbedingt ein Ventil braucht, um „Dampf“ abzulassen. Wie weiter oben beschrieben hat Herr Irrsinneine gewisse Affinität zu asiatischen und orientalischen jungen Boys. Daher sucht er sich in eine Partnervermittlungsforum für homosexuelle Frauen und Männer, wieder einen schönen asiatisch aussehenden jungen Boy.
Dieser schöne Boy wird auch, wie ein halbes duzend anderer Fake-User von meinem Stalker, Mitglied dieser überdurchschnittlich intelligenter Neuperlacher Gruppe. Hier ist es einfach, diese überdurchschnittlich intelligenten Menschen aufzuhetzen und zu instrumentalisieren. Der eine oder andere sollte sich einmal überlegen, ob es für ihn positiv ist, wenn sein Name in der Mitgliederliste zu sehen ist.
Keine Hemmungen, kein Anstand
Die meisten, psychisch gesunden Menschen, haben bei bestimmten Handlungen eine Hemmschwelle, die sie nicht überschreiten. Wir alle kenne aus unserer Schulzeit den Begriff „Petzen“. Es gab immer Mitschüler, die dem Lehrer etwas zu berichten hatten. Diese Mitschüler nannten wir damals „Petzer“.
In der Erwachsenenwelt gibt es so etwas auch. Die meisten Menschen haben aber etwas Hemmungen, solche hinterhältigen, schweinischen und kranken Verhaltensweisen auf ihre Mitmenschen anzuwenden. Es gibt aber auch Menschen, bei denen das Denunzieren und Berichten über andere, ein Bestandteil des Charakters ist. Mein Stalker Mister Marx-Zentrum denunziert mich seit Jahren. Hier ein kleiner Auszug aus den Aktivitäten meines Stalkers mir gegenüber: https://gelbmann.org/index-denunzierung.html
Abartige und kranke Hetze
Seit Mitte Juni 2023 bis Mitte August 2023, hat mir mein Stalker, der sich wieder einmal als jugendlicher Boy, „Shingo Midoriya“ ausgibt, sich sonst aber hinter einem alten Opa Fake-Foto versteckt, 130 solcher kranken und abartigen Hass- und Hetz-Kommentare unter meinen Facebook-Beiträgen geschrieben. Dass Herr Thobias Irrsinn schwer psychisch krank ist, muss nicht weiter erwähnt werden, es sieht jeder!
Der Druck im Kopf vom Saubermann und Stalker ist inzwischen so groß und nicht mehr kontrollierbar. Mit Drohungen, mich beim Ordnungsamt anzuzeigen, beginnt mein Stalker als asiatischer junger hübscher Boy, "Shingo Midoriya", mir mit über 130 solcher kranken und abartigen Drecksmails zu drohen. Nicht nur beim Ordnungsamt denunziert mich der Saubermann, sondern auch bei den beiden Bauträgern "GEWOFAG" und "Pandion Verde", sowie bei seiner Hausverwaltung, der Hausverwaltung für den Karl-Marx-Ring 52-62.
Wie man es von psychisch kranken Menschen und wie ich es von mein Stalker her kenne, verfällt er immer wieder in einen unkontrollierten Rauschzustand, in dem er mehrfach täglich, über 130 Hasskommentare unter meine Facebook-Beinträge postet. In seiner Naivität glaubt Mister Marx-Zentrum, wenn er sich auf Facebook mit dem Fake-Profil „Shingo Midoriya“ anmeldet, die Strafverfolgungsbehörden würden seine wahre Identität nicht herausfinden. Wenn dem so wäre, könnten sich Sittenstrolche, Drogendealer oder Terroristen auf solch einfache Wegen der Strafverfolgung entziehen. Dem aber ist zum Glück nicht so.
Als Erstes begeht mein Stalker einen Denkfehler. Weil ich sofort seine Drecks- und Hassbotschaften auf Facebook lösche, versteht er nicht, weshalb ich diesmal seine kranken Kommentare nicht sofort lösche. Dies allerdings mache ich bewusst nicht. Ich wusste aus Erfahrung, dass Mister Marx-Zentrum wieder in einen Rauschzustand verfällt und mir einige Beleidigungs- und Hass-Post schicken wird. Um für meine Anzeige genügend Material zu haben, habe ich den kranken Stalker Mister Marx-Zentrum, ungehindert posten lassen. Das Herr Irrsinn allerdings in einen solch unkontrollierten und hasserfüllten, psychischen Rauschzustand verfällt, habe ich nicht geahnt.
„Du bist wirklich ein Opa, übersiehst meine ganzen anderen Kommis. Und du willst Fake News, Lügen & Verschwörungs*teo“rien prüfen? Ob man mit 71 wieder zurück an die Grundschule kann, um noch einmal Rechtschreibung zu lernen?“
„Mal schauen, wie lange der Senior diesmal braucht, um alle Kommis zu finden“
Drohung
„Sie haben bald Post ... vom Ordnungsamt“
Drohung
“Von wem hast du denn die Genehmigung, mit deiner Drohne da oben dieses Grundstück zu zeigen? Wie wärs, soll ich das mal an das Ordnungsamt weitergeben? Na die werden sich freuen“.
Drohung
„Was für Schrottbilder, echt. Und vor allem illegal. Da oben gilt keine Panoramafreiheit. Aber ich Stephan stehe über dem Gesetz, ich mach was ich will!!!!“.
Drohung
sich vor allem gern am Gesetz. Keines dieser Copter-Fotos ist legal entstanden. Oder hat der 71-Jährige Opa sich eine schriftliche Genehmigung von Pandion Verde geben lassen? Hat er seinen Antrag auch ohne Rechtschreibfehler verfasst?“
Drohung
„Unser Versprechen dabei: Wir halten uns an kein Gesetz! Sie wollen Bilder aus der Luft? Sie bekommen sie! Egal, ob Ihnen das Grundstück gehört, oder nicht!“
Drohung
„Das wahre Original zeigt vor allem, dass es auf Gesetze schei*t. Ja wirklich der wahre Stephan, so wie er ist“.
Drohung
“einzige“ Original, denn es gibt niemanden sonst, der über Neuperlach berichtet. Schon gar nicht jemanden, der es kann und keinen Gesetze übertrete muss, um sich wichtig zu machen.“
Drohung
„Wow. Bilder direkt über dem Heizkraftwerk ... reicht für eine Beschlagnahmung der Drohne. Beweise gesichert, der bereist vorhandenen Anzeige beim Ordnungsamt demnächst nachgereicht.“
Drohung
Das Verstecken hinter einem Fake-Boy verhindert nicht, dass du dafür bezahlen wirst, du ekelige kranke Drecksau. Da sei dir sicher. Das ist erst der Anfang.
Wie erwartet und vorhergesagt, verfällt mein Stalker wieder in den uns bekannten, kranken Rauschzustand,
den er nicht kontrollieren und auch nicht zeitnah beenden kann.
Er muss mir immer und immer wieder schreiben, mir drohen, mich beleidigen und mich belästigen.
Nur so kann er seinen kranken, inneren Druck abbauen.
gelbmann.org & yellow-fly.de zeigen:
Das Vorhaben der MVG, eine Teststrecke für ihre U-Bahnzüge in Neuperlach-Süd und Neubiberg zu errichten,
erhitzt seit einiger Zeit die Gemüter, nicht nur die Anwohner. Diese ruhige und beschauliche Ecke,
wird ihren Charakter verlieren. Um mir ein Bild von oben zu machen, habe ich meinen Copter in der Nähe
der Carl-Wery-Straße aufsteigen lassen. In 30 Meter Höhe, wurde ich allerdings
von der Bundeswehr Neubiberg darauf aufmerksam gemacht, dass ich mich in einer Flugverbotszone befinden.
Dass diese Bundeswehrschule so dicht an der S-Bahnstation liegt, hatte ich nicht bedacht.
Eine solche Flugverbotszone hebelt natürlich meine Sonder-Aufstiegsgenehmigung aus.
Nichts wie runter und 2 km weiter östlich wieder hoch. Dabei ist folgendes Video entstanden.
Ob diese Anlage der MVG dort notwendig ist, oder nicht, vermag ich nicht zu sagen,
aber versteh schon, dass diese Ecke, ihren bisherigen Charakter verlieren wird und den Widerstand dagegen.
Dieser harmlose Artikel verursacht bei meinem Stalker "Shingo Midoriya!" heftige Kopfschmerzen. Wie der Stalker darauf regiert und mir droht, sehen wir noch.
Der Notausgang an der U-Bahnstation Neuperlach Zentrum, hat eine schöne Verkleidung erhalten.
Die Metallurge soll wohl verhindern, dass dieser Zu- oder Abgang, missbraucht wird. Schön ist die ganze Konstruktion nicht.
Allerdings findet dies auch die Fake-Userin vom Karl-Marx-Ring 58 und bedankt sich mit einem Selbstgespräch beim ihrem Psycho-Vater und umgekehrt.
