Stalker-Outing
Krankes Stalking gegen Mitmenschen
Neuperlach: Das ist München. Aber anders!
Foto- und Bilderdienst GELBMANN • Neuperlach • München
Aufgrund fehlender Berufsausbildung und einer schweren psychischen Krankheit,
hat mein Stalker keine offizielle Berufsausbildung. Auch hat er aufgrund seiner psychischen Krankheit, die nach eigenen Angaben in
Richtung „Autismus und einhergehender Entwicklungsstörung” gehen, keine realen, sondern nur falsche Facebook-Freunde. Was gesunde Menschen von ihren Partnern, Arbeitskollegen oder Freunde bekommen, wie z. Bsp. Gespräche, Streicheleinheiten, Ratschläge oder Unterstützung, fehlen mein Stalker vollkommen.
Aber gerade er braucht, in einem noch höheren Maße als berufstätige, gesunde und erfolgreiche Menschen, „Streicheleinheiten“ und "Anerkennung".
Diese „Streicheleinheiten“ hohl sich mein Stalker von seinen falschen Facebook-Freunden,
indem er immer wieder mit dem Finger auf andere, vermeintlich „schwächere Menschen” zeigt.

Diese drei Fotos sind Symbolfotos, nicht die, welche von mein Stalker gezeigt wurden, sondern hier nur zur Illustration dienen.
Unverpixel zeigt mein Stalker mehrere Fotos, welche er nicht selbst aufgenommen hat, von ausländischen Bewohnern im Marx-Zentrum. Eine Gruppe von ausländischen Männern, welche an einem Lokal saßen und etwas getrunken habe, wie auch eine Gruppe von ausländischen Frauen, mit spielenden Kindern, Kinderwagen und Spielsachen, welche im Marx-Zentrum zusammenstanden und sich unterhielten.
Die folgenden Fotos zeigen eine kleine Zusammenstellung von Screenshots, in denen mein Stalker Informationen seiner Mitbewohner in der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52 bis 62, illegal und ohne deren Genehmigung, veröffentlicht hat.
Kein Bewohner, kein Mensch muss sich solch ein Verhalten eines anderen gefallen lassen. Abgesehen von der strafrechtlichen Komponente, der illegalen und nicht genehmigten Veröffentlichung von Dokumenten (Urheberrechtsverletzung), ist ein solches Verhalten, nämlich das Ausspionieren, Verfolgen und die Lächerlichmachung im Netz, nicht hinnehmbar. Im einfachsten Fall muss die Hausverwaltung darüber informiert werden, oder es kann auch juristisch dagegen vorgegangen werden. Auf keinem Fall ist so etwas zu tolerieren und darf sich nicht mehr wiederholen. Die gilt sowohl für die Bewohner der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52 bis 62, wie auch für Bewohner des Marx-Zentrums.