Kranke und einseitige Liebe eines Mannes

Diesmal ist Mister Marx-Zentrum wieder einmal als lateinamerikanischer „Yamamoto Kaske“ unterwegs, um mir seine „Liebe“ zu zeigen. Das Hintergrundbild kennen wir schon von den Facebookseiten 3 und Facebookseite 4 von Mister Marx-Zentrum, aber das Pass-Foto ist ein anderes.

Diesmal glaubt Mister Marx-Zentrum, dieser asiatisch aussehende Boy könnte mir seine „Liebesbotschaften“ überbringen und meine Bereitschaft zur „Gegenliebe“ verstärken. Das Gegenteil ist der Fall. Ohne gleichgeschlechtliche Liebe in Verruf bringen zu wollen, ich empfinde Ekel, wenn ich daran denke, dass ein Mann ununterbrochen an mich denkt, so viel Zeit für das Suchen von Fotos und Texten für mich verschwendet. Mich widert alleine schon der Gedanke an diese Situation extrem an.

Wie gesagt, gegenüber Männerliebe bin ich nicht empfänglich, dafür aber hat sich meine Freundin und Mitarbeiterin, über die „Liebesbotschaften“ gefreut. Meine unbekannte und schüchterne Mitarbeiterin, wurde jetzt auf den Seiten von meinem Stalker Mister Marx-Zentrum, ungefragt, vorgeführt.

Durch seine psychische Krankheit kennt Mister Marx-Zentrum keine Gesetze, Vorschriften und Anstand.

Ob es meine Freundin und Mitarbeiterin ist...

oder ob ich es bin,

oder ob es ein kranker, behinderter Mensch ist...,

ob es eine Gruppe ausländischer Frauen mit Kindern sind...,

...spielt dabei keine Rolle. Wir alle werden von dem kranken Mister Marx-Zentrum, rücksichtslos und egoistisch vorgeführt.

Offensichtlich hat hier der ungelernte, berufslose Mister Marx-Zentrum, der weder eine Lehre noch ein Studium, noch eine andere qualifizierte Berufsausbildung absolviert hat und sich als Ersatz für seine „Berufslosigkeit“ mit einer Aufzählung von Tätigkeiten im IT-Bereich und den Fake-Berufsbezeichnungen wie Journalist, Lektor, usw., schmückt, mit der Berufsehre der Journalisten und Schriftstellern, etwas falsch verstanden.

jeder der eine Ausbildung in der Medien-Branche hat weiß, dass man seine Nase, und wenn sie noch so schief und krumm ist, nicht in das Privatleben andere Menschen stecken darf und die Privatsphäre, sowie die Menschenwürde, beachten muss.

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