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Stalker-Bericht mit Straftaten, Denunzieren, Beleidigen
Aktivitäten meines psychisch kranken Stalkers
Foto- und Bilderdienst Gelbmann - Neuperlach-München
Krankes und ekelhaftes Denunzieren und Stalken von meinem Stalker, alias Shingo Midoriya, zwischen Juni 2023 und September 2023
18.07.2023—"Von wem hast du denn die Genehmigung, mit deiner Drohne da oben dieses Grundstück zu zeigen? Wie wärs, soll ich das mal an das Ordnungsamt weitergeben? Na die werden sich freuen."
16.07.2023—"Sie haben bald Post …. Vom Ordnungsamt."
17.07.2023—"Wow. Bilder direkt über dem Heizkraftwerk … reicht für eine Beschlagnahmung der Drohne. Beweise gesichert, der bereist vorhandenen Anzeige beim Ordnungsamt demnächst nachgereicht."
11.07.2023-"Keines dieser Copter-Fotos ist legal entstanden."
Weiter zu Riesenrad-Denunzierung von meinem Stalker.
Es gibt in unserem Alltag aggressive und gewalttätige Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen,
anderen Menschen, körperliche oder psychische Gewalt antun möchten.
Durch diese psychischen Krankheiten werden anderen Menschen oft Gewalt angetan und sogar deren Gesundheit auf Spiel gesetzt.
Dass solch aggressive Menschen bestraft und gegebenenfalls auch eingesperrt werden müssen,
ist für alle psychisch gesunden Menschen, mit einem gesunden Rechtsempfinden, nachvollziehbar.

Es gibt auch geisteskranke Menschen, die ihre Lebensaufgabe und Befriedigung dadurch erhalten, in dem sie andere Menschen beobachten und stalken.
Meinen Stalker versucht durch seinen kranken Neid, im Zusammenhang mit meinen Fotos vom
Aufbau des Riesenrades im „Werksviertel Mitte”, einen hohen Schaden zufügen zu wollen.
Er denunziert mich bei dem Eigentümer des „Werksgeländes.„
Wie hier in vorangegangenen Seiten meiner Zusammenfassung zu den Aktivitäten meines Stalkers Saubermann zu lesen ist,
werde ich seit Jahren von meinem Stalker beobachtet, verfolgt, denunziert, bedroht und gestalkt.
An diesem Zustand hat sich bis heute im September 2023, nichts geändert.
Ein weiteres Beispiel für sein unbeherrschtes, aggressiven und unkontrollierten Verhaltens, lieferte meine Stalker,
lieferte er am 06.11.2021 in unserem Marx-Zentrum, und zwar im EDEKA. Durch Zufall war meine Stalker mit mir im
Geschäft und fing sofort bei meinem Anblick an, laut zu schreien.
Er stelle sich dann auch absichtlich an der Kasse hinter mir und schrie permanent „verschwinde, verschwinde...“
und fuchtelte mit seinen Händen in der Luft herum. Meine Ermahnung, dass ich die Polizei rufen würde, wenn er nicht aufhöre sich so aggressiv sich zu verhalten
und nicht aufhöre, mich zu belästigen, wurde er noch immer lauter.
Die Kassiererin Frau F. versuchte, den Irren zu beruhigen, indem sie immer wieder sagte, „…er ist ja gleich weg…, er ist ja gleich weg…“.
Aber auch das half nichts.
Dieses aggressive Verhalten von meinem Stalker, machte nicht nur mir angst, sondern auch der Frau F. welche dieses aggressive
Verhalten von meinem Stalker bestätigt. Nicht nur durch die Kassiererin wird diese Bedrohung bestätigt, sondern auch durch die Kameras über der Kasse liefern gerichtsverwertbar Bilder.
Im Wiederholungsfall, wenn der kranke Stalker nochmals Kunden vom EDEKA oder Bewohner
vom Marx-Zentrum belästigt, wird er ein Hausverbot erhalten.
Durch sein aggressives Verhalten ist es unumgänglich, dass eine Unterbringung in eine therapeutische Einrichtung notwendig und verstärkt, angestrebt wird.

Im Frühjahr 2019 wurde am Ostbahnhof, dem ehemaligen Kunstpark Ost und dem jetzigem
"Werksviertel Mitte", das größte mobile Riesenrad
in Europa aufgebaut. Vom ersten Tag an habe ich darüber auf meiner
Homepage (muc-city.de) ausführlich mit
zahlreichen Fotos berichtet.
Diese Berichterstattung hat wieder einmal meinen Stalker und Neider, Saubermann,
nicht gefallen. Der ungelernte und berufslose Hilfs- und Gelegenheitsarbeiter ist,
wie berichtet, wegen seiner fehlenden Lebensleitungen und psychischen Krankheiten,
krankhaft neidisch auf alle und alles, was andere und erfolgreiche Menschen veröffentlichen
oder darstellen.
Nachdem ich auf dem Werksgelände eine Hinweistafel, rotes Foto links, mit dem Hinweis auf
ein fotografier- und Film-Verbot ohne Genehmigung des Eigentümers "Werksviertel Mitte"
fotografiert und dieses Foto am 18.03.2019 auf Instagram veröffentlicht hatte,
ist bei meinem Stalker ein kranker und perverser Rachegedanke entstanden.
Der Neider Saubermann konnte und kann nicht ertragen, dass ich solche
aktuelle und schöne Fotos im Netz veröffentliche.
Zusätzlich zu seinem Neid, ging er auch davon aus, dass ich diese Fotos, welche ich auf
meiner Homepage in muc-city.de
zeige, ohne Genehmigung des Eigentümers, dem „Werksviertel Mitte”, angefertigt und veröffentlicht habe.
In vielen solchen Fällen, müssen (können) Fotografen mit einer kostenpflichtigen
Abmahnung und Unterlassungserklärung in Höhe
von ca. 600 € - 1.200 € von einem Rechtsanwalt rechnen.
Also machte sich der berufslose und ungelernte Hilfsarbeiter mit viel Tagesfreizeit daran,
seine kranken Gedanken und perversen Fantasien, umzusetzen.
Um seinen dreckigen Plan und seine kranken Fantasien umzusetzen, richtete er als
Erstes auf Facebook einen Fake-User ein,
den er "Roberta van Bergen" nannte.
Schon einen Tag nach Veröffentlichung meines Fotos mit dieser Hinweistafel
erhielt eine Mail von dem Zwitterwesen „Roberta van Bergen“ alias TSaubermann.

Das Einrichten dieses Fake-Users auf Facebook dauert einige Minuten, da auch einige Fragen von Facebook beantwortet werden müssen, welche von Facebook überprüft werden. Dadurch wird aber auch einem Rechtsanwalt ermöglicht, die wahre Identität desjenigen festzustellen, welcher hinter diesem und den weiteren ca. 36 Fake-Usern, mit denen meinem Stalker mich schon jahrelang belästigt, festzustellen.

Wie in dem Fake-Mail von meinem Stalker, alias „Roberta van Bergen”, zu sehen ist, erkundigt sich der kranke Stalker hinterhältig,
Zusätzlich fügt der kranke Stalker noch die unterschwellige Drohung hinzu,
Auch bei dieser wiederholten Denunzierung war mit klar, dass wieder mein kranker Stalker hinter diesem kranken Mail
mit Identitätsbetrug steckt und die Absicht hat,
mir einen großen Schaden zuzufügen zu wollen.
Nachdem ich zwei Tage später im Büro des
"Werksviertel Mitte"
war, um für die Eröffnung eine erweiterte Genehmigung zu beantragen und ich auf ihre Frage, wo ich
diese Fotos und Videos veröffentlichen wolle, sagte, auf muc-city.de
nahm die Sachbearbeiterin ein Postit-Zettel von ihrem Monitor und sagte:
Nachdem die Sachbearbeiterin meine Legitimation zum Fotografieren auf dem
Werksgelände überprüft hatte und ich ihr von meinem ekeligen
Stalker berichtet hatte, der mich beobachtet, verfolgt, bedroht und denunziert,
hatten wir noch ein längeres und rein privates Gespräch, über dies und jenes.
Es war sehr informativ für mich und hat mir neue Kenntnisse gebracht!
Aus Datenschutzgründen darf ich über dieses private, wie auch geschäftliche Gespräch und die Informationen daraus, nichts veröffentlichen.
Keinem, außer den direkt beteiligten, wie dem Eigentümer des Privatgeländes
„Werksviertel Mitte”, oder den Firmen, welche das ganze Projekt „Riesenrad” vermarkten,
geht es etwas an, ob und wer, eine Genehmigung für solche Aufnahmen hat.
Was aber ist die Motivation von meinem Stalker, sich in mein und in das
Privatleben einzumischen,
mich zu beobachten und mich an mehreren Stellen auf ekeligste und abartigste Weise zu denunzieren?
Kein gesunder Mensch, der mit beiden Beinen im Leben steht,
niemals auf solch kriminellen, hinterhältigen und
kranken Ideen, einen anderen Menschen auf diese Art und Weise,
großen Schaden zufügen zu wollen.
Vor Jahren, ca. 11-14 Jahren, hat meinem Stalker mir gegenüber und in seiner damaligen Internetseiten, Neuperlach-Secrets erwähnt,
dass er schwere psychische Probleme habe und sehalb in Behandlung sei.
Er schrieb im öffentlichen Netzwerken, wie auch mir und in diversen Foren sinngemäß:
(...) Du weißt gar nicht, wie schlecht es mir schon ging (...),
(...) du weißt gar nicht, wie krank ich bin (...),
(...) ich ging in Richtung Autismus (...),
(...) ich war kurz davor, Autist zu werden (...)
Aus diesen gesundheitlichen Gründen konnte er auch keine Berufsausbildung oder gar Studium absolvieren.
Auch für den Militärdienst war er ebenfalls untauglich. Unbrauchbar war er durch seine psychischen Krankheiten auch
für den zivilen Ersatzdienst.
Er ist daher gezwungen, als ungelernte und berufslose Person, sich
mit Hilfs- und Gelegenheitsarbeiten oder als Quereinsteiger bei diversen EDV-Dienstleistungen, sich durchs Leben zu schlagen und wegen
fehlender offizieller Berufsbezeichnung, sich mit lächerlich klingenden Fantasieberufsbezeichnungen
wie Schriftsteller, freier Journalist, Lektor, Korrektor (ab 2019 für Ren Dhark/HJB Verlag), Übersetzer oder EDV-Berater" zu schmücken.
Diese Tatsache, wie auch sein gesundheitlicher Zustand, wäre mir vollkommen gleichgültig und
würden mich überhaupt nicht interessieren, wenn meinem Stalker sich nicht in mein und in das
Privatleben meiner Partnerin einmischen würde. Der kranke Mann hat bei uns nichts verloren.
Wir wollen mit solch kranken und gestörten Figuren, nichts zu tun haben.
Das Verfolgen, Beobachten und das Denunzieren, geht seit Jahren und hält bis heute, Dezember 2021, unvermindert weiter.
Es ist für den psychisch kranken Mann, genau wie das Stalken gegen den kranken und behinderten Patienten vom Pflegeheim Phönix,
zu einer Lebensaufgabe geworden, andere Menschen, im konkreten Fall mich, zu beobachten und zu verfolgen und nachzustellen.
In meinem Leben hat ein solch kranker und gestörter Typ überhaupt nichts verloren.
Allerdings sehe ich auch, dass anderen Menschen, welche in irgendeiner Form in einen Konflikt
mit Saubermann geraten, die Gefahr, zukünftig genauso wie ich und
der kranke Patient aus dem Pflegeheim Phönix,
gestalkt, beobachtet, verfolgt und bedrohtwerden.
Im rechten Foto sieht man mein Stalker, wie er mich und meine zwei Begleiterinnen bis zu meiner Hauseingangstüre verfolgt, mit lautstark so beschimpft, dass zufällig vorbeikommende Passanten sich an mich mit der Frage wandten, ob sie die Polizei rufen sollten. Sie gaben mir vorsorglich für eine Zeugenaussage ihre Kontaktdaten.
Stalker schreck auch vor öffentlichen Drohungen im Netz nicht mehr zurück.
Er steigert sich krankheitsbedingt immer tiefer in das Drohen gegen mich. Auf der linken Seite ist ein Post, eine strafbare Drohung,
von Stalker zu sehen, den er auf Anraten seiner Facebook-Freunde, wieder gelöscht hat.
Ich fühle mich ganz massiv von Stalker bedroht und habe Angst vor ihm und seinen unberechenbaren, impulsiven und aggressiven Reaktionen.
Eine Ärztin, welche beruflich mit psychisch kranken Menschen arbeitet, meinte, es geben Hinweise dafür,
dass eine noch mehrere psychische Erkrankungen vorhanden sind.
Genaues dazu aber kann erst mein Anwalt sagen, wenn er bei Bedarf und bei gegebenem Anlass,
von der Krankenkasse, dem Hausarzt Dr. M. und dem Versorgungsamt,
welches für die Festlegung des Behinderungsgrades und der Erwerbsminderungsrente zuständig ist,
durch eine Akteneinsicht in Erfahrung bringt.
Saubermann gibt sicherlich seine Genehmigung dazu, denn so könnte er ja belegen, dass ich mit dem, was ich sage, Unrecht hätte.
Auch bei einer Verweigerung, aber der vorhandenen Gefahr, die hier von meinem Stalker ausgeht, ist ohne explizite Einwilligung eine Akteneinsicht möglich.
Auch das Gericht wird vermutlich Einsicht in diese Akten, oder ein Gutachten anfordern.
Auch die Gerichte habe ein Interesse die Schuldfähigkeit eines Beklagten festzustellen zu können,
da es bei der Bezahlung der Gerichtskosten auch um die Klärung der Straf(un)mündigkeit geht.
Mir persönlich ist es vollkommen gleichgültig, ob die Person die mir Schaden zufügen möchte oder wie im konkreten Fall,
immer wieder zufügt, psychisch krank ist, oder ob ein Stalker mit klarem Kopf und klarem Verstand versucht
(was sich aber widerspricht), mir immer wieder großen Schaden zufügen zu wollen.
Ich möchte weder von dem einen noch von dem anderen verfolgt, beobachtet, denunziert, beleidigt, bedroht und gestalkt werden!
Allerdings habe ich wenig Hoffnung, dass sich das Verhalten von Saubermann ohne Maßnahmen von
diversen Ämtern und Gesundheitsbehörden, ändern wird. Wie eine Ärztin sagt,
ist meinem Stalkerim Alter von 57 Jahren austherapiert und sein psychischer Zustand wird sich eher noch verschlechtern
als wie verbessern. Bei zunehmender Aggressivität von meinem Stalker, wird eine Einweisung unumgänglich.
Mein Pessimismus begründet sich durch die Tatsache, dass Stalker den kranken und hustenden Patienten
im gegenüberliegenden Pflegeheim Phönix, über Jahre hinweg verfolgt, beobachtet und fotografiert hat.
Das Husten dieses Patienten, den er u.a. "Kotzbrocken, Kotzmonster"
nannte, hat angeblich Stalker so gestört, dass er, nachdem er sich immer wieder erfolglos bei
der Heimleitung Phönix über diese "Lärmbelästigung" beschert hat,
sich entschloss, diesen kranken Patienten aus Rache heraus, zu stalken und öffentlich lächerlich zu machen.
Es ist offensichtlich eine Lebensaufgabe für Stalker geworden, diesen Patienten, 24 Stunden am Tag zu beobachten und in allen möglichen Situationen zu fotografieren. Diese ekeligen, menschenunwürdigen und illegalen Fotos, stelle dann Stalker unverpixelt auf Flickr, Facebook und YouTube zur Belustigung einiger Schwach- und Hohlköpfe ein.
In fast allen sozialen Netzwerken veröffentlichte meinem Stalker diese menschenverachtenden Fotos, von denen hier einige zu sehen sind.
Zusammenfassend kann man sagen, es ist von meinem Stalker eine menschliche und charakterliche Sauerei, sich so zu verhalten. Es ist für jeden normaldenken Menschen unvorstellbar, anderen Menschen auf diese dreckige und schweinische Art und Weise, Schaden zufügen zu wollen.
Solche Menschen haben in unserer Gesellschaft nichts verloren. Meiner Meinung nach muss sich jeder vor solchen "gefährlichen" Menschen schützen, unabhängig davon, ob bei solchen Personen eine psychische Krankheit vorliegt oder nicht. Dies tut man meiner Meinung und der Meinung der Polizei am besten, durch Abstand halten, auf allen Ebenen.
Das waren einige Beispiele des krankhafter NEID auf meine Fotos.